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BBQ-GEWÜRZE













Simon: “Der Gasgrill erreicht in kurzer Zeit volle
Temperatur und bringt ein super Grillergebnis.”
FRAGEN & ANTWORTEN
Was sind die Vor- und Nachteile eines Gasgrills?
Warum qualmt mein Gasgrill?
Wie oft soll ein Gasgrill gereinigt werden?
Was kostet ein Gasgrill?
Wer repariert ein Gasgrill?
Gasgrill – welches Gas verwenden?
Was sollte ich vor der ersten Benutzung meines Gasgrills beachten?
Was tun, wenn der Gasgrill brennt?

Sehr gerne beraten wir Sie!
Vor- und Nachteile von Gasgrills
Grillen mit Gas ist einfach, gelingt so gut wie immer und erzeugt sehr wenig Rauch. Gasgrillen belohnt mit aromatischen Speisen und Fleisch, das auf den Punkt gar wird. Dank eines Grillthermometers hat man stets die perfekte Temperatur im Auge. Ein Grill mit Gas grillt schonend und ist gesünder als Grillen mit Holzkohle. Wenn Sie einen Gasgrill kaufen, achten Sie unbedingt auf die Leistung des Brenners, eine ausreichend große Grillfläche und möglichst wenig Temperaturverlust.
Gasgrills erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, denn sie müssen nicht vorgeheizt werden und haben meist eine sehr große Grillfläche. Um mit Gas grillen zu können, brauchen Sie lediglich ein Grillgerät, Grillgut, eine gefüllte Gasflasche und ein Streichholz. Für alle, die gerne spontan grillen, sind die kurzen Startzeiten eines Gasgrills ideal. Die Temperatur lässt sich punktgenau kontrollieren, was schonendes Garen erlaubt. Auch die einfache Reinigung spricht für den Gasgrill. Allerdings sind Gasgrills relativ groß, schwer und, bis auf Campingmodelle, nicht flexibel. Auch die Investition ist deutlich höher als beim traditionellen Holzkohlegrill. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Abhängikeit von der Gasflasche, ohne diese funktioniert der Grill nämlich nicht. Sollten Sie also merken das diese bald leer geht, sollten Sie sich rechtzeitig eine neue Gasflasche besorgen.
Nicht nur an warmen Frühlings- und Sommertagen kann der Gasgrill verwendet werden. Da der Grill in wenigen Minuten die perfekte Temperatur erreicht, kann bei Bedarf auch mal an kälteren Tagen der Grill angemacht werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass man durch die Temperaturanzeige nicht ständig am Grill stehen muss um zu beobachten ob die Temperatur optimal ist für das Grillgut. Der Gasgrill ist nicht nur in der Handhabung leicht, sondern auch die anschließende Reinigung ist ohne großen Aufwand. Durch die Verwendung von Gas entfällt die Entsorgung der Asche. Das einzige was man säubern muss ist das Grillrost aber auch das lässt sich ohne große Schwierigkeiten reinigen.
Gasgrill – Thermometer nachrüsten
Für viele Zubereitungsarten und Rezepte ist es sinnvoll, die Grill Temperatur zu kennen. Wenn Sie den Kauf eines Gasgrills noch vor sich haben, dann achten Sie darauf, dass der Grill im Deckel mit einem Thermometer ausgestattet ist. Wenn Sie bereits im Besitz eines Gasgrills sind, der nicht über ein Thermometer verfügt, dann können Sie in aller Regel eines nachrüsten. Zubehör für Ihren Grill aus Gas können Sie ebnefalls bei uns online erwerben.
Warum der Gasgrill qualmt
In der Regel qualmt ein Grill der mit Gas betrieben wird nicht oder nur sehr wenig. Sie können Rauchentwicklungen beim Gasgrill vorbeugen, indem Sie alle Komponenten regelmäßig und besonders gründlich reinigen. Darüber hinaus ist das indirekte Grillen eine optimale Möglichkeit, nicht nur um schmackhaftes Grillgut zuzubereiten, sondern auch um Qualm und Rauch zu vermeiden. Ein ebener, fester Untergrund, auf dem der Gasgrill sicher steht, ist ebenfalls Voraussetzung für einen qualmfreien Grillspaß. Eine häufige Ursache für einen qualmenden Gasgrill sind vor allem Bratensäfte und Fette, die auf die Brennerventile gelangen. Tropft Fett auf einen heißen Brenner, verdampft dieses und wandelt sich zu aufsteigendem Qualm um. Beheben Sie die Störung, indem Sie dafür sorgen, dass der Brenner stets sauber und geschützt ist.
Wie oft soll ein Gasgrill gereinigt werden?
Die regelmäßige Reinigung Ihres Gasgrills aus Edelstahl sorgt für eine lange Lebensdauer und eine hygienische Zubereitung Ihrer Speisen. Überdies minimieren saubere Brenner und Grillroste das Risiko eines Fettbrandes, der gefährliche Ausmaße annehmen kann. Alle abnehmbaren Teile reinigen Sie einfach nach jeder Verwendung. Neben dem Einsatz von Grillbürsten, Schwämmen und geeigneten Reinigungsmitteln ist auch das „Sauberbrennen“ eine gute Methode, Verschmutzungen zu entfernen. Stellen Sie dafür den Grill auf die höchste Brennstufe, verschließen Sie ihn mit dem Deckel und bürsten Sie das zu Asche verbrannte Fett einfach ab. Je nachdem, wie häufig Ihr Edelstahl Grill im Einsatz ist, sollten Sie auch die anderen Bereiche entsprechend reinigen. Wer besonders oft grillt, sollte das Gerät einmal im Monat in seine Einzelteile zerlegen und mit einer milden Seifenlauge ordentlich reinigen.
Wer repariert einen Gasgrill?
Dass ein Gasgrill immer zu 100 Prozent funktionstüchtig ist, ist das A und O beim sicheren Grillen. Flicken Sie Schläuche nicht notdürftig, schon gar nicht in Eigenregie – unkontrollierter Gasaustritt kann zu einem gefährlichen Unterfangen werden! Alle Teile, die nicht in direktem Zusammenhang mit Gas oder der Zündung stehen, dürfen eigenständig repariert, geprüft oder ausgetauscht werden.
Einen Fachmann sollten Sie aber beauftragen, wenn das defekte Teil mit dem Gasanschluss, der Zündung oder anderen Schlauchverbindungen zusammenhängt. Häufig kann Ihnen der Hersteller des Geräts Firmen in Ihrer Umgebung empfehlen, die sich mit Ihrem Gasgrill auskennen. Während der Garantiezeit übernimmt der Hersteller die Kosten für Austausch oder Reparatur.
Gasgrill – welches Gas verwenden?
Für den Betrieb eines Gasgrills eignet sich sowohl Butan- als auch Propangas. Es handelt sich dabei gleichermaßen um flüssige Brennstoffe, die bei Austritt aus der Flasche einen gasförmigen Zustand annehmen. Hinsichtlich Anschaffungspreis, Energieeffizienz und Brennfähigkeit gibt es aber deutliche Unterschiede: Butangas brennt bei Temperaturen von weniger als 0 Grad Celsius nicht mehr, wohingegen Propan auch bei Temperaturen von bis zu -40 Grad Celsius Ihrem Gasgrill noch ordentlich einheizt. Um von beiden Vorteilen zu profitieren werden im Handel häufig Propan-Butan-Gemische angeboten, die Sie das ganze Jahr über verwenden können.
Wohin mit der Gasflasche?
Viele Fabrikate weisen heute einen praktischen und großen Unterschrank oder mindestens ein Bodenrost auf, das eigens für die Gasflasche montiert ist. Gasflaschen, die offen neben dem Gasgrill platziert werden, stellen immer ein Risiko dar! Wenn Sie den Grill über die Wintermonate einlagern möchten, dann bewahren Sie die angebrochene Gasflasche niemals in geschlossenen Räumen auf. Gas weist eine höhere Dichte auf als Raumluft und konzentriert sich daher unten in Bodennähe. Defekte oder leere Gasflaschen bringen Sie zurück zum Hersteller oder entsorgen Sie diese sachgerecht.
Wo kann man Gasflaschen kaufen?
In gut sortierten Supermärkten, in Baumärkten, beim Campinghändler, in Getränkemärkten – und falls es mal spontan am Sonntag sein muss – auch an Tankstellen. Gasflaschen für den Gasgrill erhalten Sie buchstäblich überall. Sie haben dabei in der Regel die Wahl zwischen den Größen: 5 kg, 11 kg und 33 kg, wobei letztere nicht in allen Märkten erhältlich sind. Beachten Sie dabei: Bei roten Flaschen handelt es sich um Pfandflaschen – häufig fabrikatgebunden. Graue Kartuschen kann man in der Regel nicht zurückgeben. Leere Gasflaschen gehören nicht in den häuslichen Restmüll! Übrigens: Achten Sie darauf, dass auf den Gasflaschen ein aktuelles TÜV-Siegel vorhanden ist!
Was tun, wenn der Gasgrill brennt?
Auch wenn ein Brand am Gasgrill eher eine Seltenheit ist, sollte das Risiko nie ganz aus den Augen verloren werden. Um einem Brand vorzubeugen, sollten Sie den Gasgrill beim Einsatz niemals unbeaufsichtigt lassen und Grillrost sowie alle anderen abnehmbaren Bestandteile nach dem Grillen gründlich reinigen.
Denn Brände beim Grillen entstehen meist durchtropfendes Fett, das sich entzündet. Mangelnde Pflege, aber auch eine defekte Gasflasche bzw. defekte Anschlüsse und Schläuche können gefährliche Brände, gar Explosionen verursachen. Bei einem Brand sollten Sie zunächst einmal die Ruhe bewahren und das Ventil an der Gasflasche schließen – auch, wenn es an den Schlauchverbindungen oder Ventilen brennt! Da es sich aber in aller Regel um einen Fettbrand handelt, löschen Sie auf keinen Fall mit Wasser, sondern am besten mit einem Fettbrandlöscher oder einem herkömmlichen Feuerlöscher. Diesen sollten Sie grundsätzlich in der Nähe des Grills aufbewahren. Überprüfen Sie den Gasgrill vor jeder Anwendung auf Dichtigkeit und auf festsitzende Schlauchverbindungen.
Was kostet ein Gasgrill?
Wie viel Geld Sie für einen Gasgrill ausgeben möchten, hängt vor allem damit zusammen, für welchen Zweck er eingesetzt werden soll. Zum Camping, für Festivals oder für ein schnelles Würstchen im Park eignen sich bereits mobile Gasgrills, die schon für 50 bis 100 Euro zu haben sind. Sie können mit Gas Kartuschen „befeuert“ werden, die zum einen sehr handlich, zum anderen ebenfalls günstig zu erwerben sind. Aber auch für die Nutzung im Garten oder auf der Terrasse sind solide, einfache Geräte schon ab 100 Euro zu haben. Markengeräte bzw. größere Gasgrills kosten ab 200 Euro. Nach oben hin sind – wie bei vielen Dingen – keine Grenzen gesetzt. Je mehr Ausstattung und Zubehör der Grill mitbringt, desto tiefer müssen Sie in die Tasche greifen.
Was sollte ich vor der ersten Benutzung meines Gasgrills beachten?
Bevor Sie Ihren Gasgrill zum ersten Mal in Gebrauch nehmen, lesen Sie sich unbedingt die Gebrauchsanweisung durch. Auch wenn Sie dies bei anderen Haushaltsgeräten nicht oder nur flüchtig tun: Denken Sie daran, dass Sie mit Gas und Hitze arbeiten und eine sachgerechte Bedienung das A und O nicht nur für Ihre, sondern auch für die Sicherheit Ihrer Familie und Gäste ist.
Der Gasgrill: Optische und räumliche Vorzüge
In welcher Größe Sie den Gasgrill kaufen, hängt von dem jeweiligen Zweck ab. Wenn Sie einen Gasgrill für Ihre Outdoorküche bzw. Gartenküche benötigen, empfiehlt es sich einen großen Einbau Gasgrill zu verwenden. Dieser findet in einer geräumigen Outdoorküche seine perfekte Verwendung. Er hat eine große Nutzungsfläche/ Grillfläche. Wer einen etwas kleineren und freistehenden Gasgrill bevorzugt, für den ist der Trolly Grill von BeefEater die richtige Wahl. Dieser hat neben einer großzügigen Nutzungsfläche, auch noch an beiden Seiten Ablageflächen. Diese können genau wie das Grillrost einfach gereinigt werden. Der Unterschrank bieten zudem noch Platz um die Gasflasche sicher hinzustellen und je nach Bedarf noch weiteres Zubehör zu verstauen. Durch die Türen bleibt der Inhalt sauber und es sieht optisch schöner aus. Die Modelle haben zusätzlich noch einen Seitenbrenner. Diese beiden Größenvarianten sind allerdings relativ schwer und groß. Aus diesen Grund können diese Gasgrills schlecht bis gar nicht transportiert werden. Dafür gibt es aber trotzdem eine Lösung. Der Tischgrill von CADAC ist perfekt geeignet für eine kleine Terrasse oder für den Balkon. Aber er lässt sich auch relativ einfach transportieren, um ihn mit zum Camping oder in den Park mit zunehmen. Die kleinen Gasgrills gibt es in unterschiedlichen Farbvarianten. Die großen Gasgrills und Einbaugrills sind dagegen eher schlicht in silbergrau gehalten.
Wenn Sie noch Fragen haben oder weitere Informationen zu den Gasgrills haben, dann wenden Sie sich gerne an unsere Mitarbeiter. Diese helfen Ihnen gerne per E-Mail oder telefonisch weiter.